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Historische Ursprünge Braunschweigs

Die ersten Spuren menschlicher Ursprünge in der Braunschweiger Region gehen bis zurück in die Jungsteinzeit, weshalb Historiker davon ausgehen, dass auch die ersten festen Besiedlungen sehr früh, wahrscheinlich zur Zeit der Germanen und Sachsen, stattgefunden haben müssen.

Die Braunschweiger Rheinchronik, ein hochmittelalterliches Dokument, nennt 861 nach Christus als das Gründungsjahr der Stadt, wobei andere Quellen die erste Hälfte des 11. Jahrhunderts als wahrscheinlicher ansehen.

Im Jahr 1142 wurde Braunschweig Heinrich dem Löwen als Residenzstadt übergeben, der diese im Verlauf dessen zu einer politisch und kulturell bedeutenden Stadt machte.

Im 19. Jahrhunderts stand Braunschweig unter französischer Besatzung und war schließlich ein historischer Schauplatz der Befreiungskriege.

Eine Persönlichkeit Stuttgarts, die bis heute gerade von Fußballfans sehr geschätzt wird, ist Konrad Koch. Dieser lebte von 1846 bis 1911 und verhalf dem Fußballspiel in Deutschland zu seiner heutigen Beliebtheit. Manchen Quellen zufolge war das von ihm und seinem Kollegen August Hermann ausgeführte „Schulspiel“ das erste Fußballspiel auf deutschem Boden.

Freizeitgestaltung und Kulturgeschichte in Braunschweig

Carl Christoph Fleischer baute das Schloss Richmond im 18. Jahrhundert für Karl Wilhelm Ferdinand und dessen Ehefrau Augusta. Der Name des Schlosses entstand in Anlehnung an die Herkunft der Herzogin aus England. Neben der Barockarchitektur können Besucher des Schloss Richmond auch die zugehörige Parkanlage bewundern, die sich, inspiriert von englischen Landschaftsgärten, weitläufig über das Gelände erstreckt.

Der Kohlmarkt in Braunschweig ist der Marktplatz der Altstadt und kann in seiner Geschichte bis in das Jahr 1342 zurückverfolgt werden. Damals war der Marktplatz bereits als „Forum carborum“ bekannt, die lateinische Bezeichnung war zu dieser Zeit dem heutigen deutschen Namen fast identisch.